Rückblick: Girls’Day

Am 25.4. fand der diesjährige Girls’Day statt. Natürlich hatte ich wie jedes Jahr wieder zwei tolle Mädchen als Teilnehmerinnen. Marie und Valerie waren sehr interessiert und haben mir viele wichtige Fragen gestelllt. Da beide schon 16 Jahre alt sind, dürfe sie dieses Jahr bei der Europawahl das erste Mal selbst wählen. Ich war beeindruckt, wie sehr sie politisch… weiterlesen »

Schriftliche Anfrage: Umbau der Residenzstraße startet noch 2024

Um die anstehende Sanierung der Residenzstraße ranken sich viele teils widersprüchliche Gerüchte und Aussagen – vor allem zum Zeitplan sowie zur Finanzierung. Mal ist Geld ausreichend vorhanden, dann muss umgeplant und verschoben werden, dann ist die Finanzierung plötzlich wieder in der Schwebe. Leidtragende sind wir Bürgerinnen und Bürger, die in dem ganzen Informationswirrwarr den Überblick verlieren. Deshalb habe… weiterlesen »

Meine Rede zum mobilen Bereitschaftsdienst für Kinder

Wenn Kinder außerhalb der regulären Praxisöffnungszeiten ärztlich versorgt werden müssen, weil sie zum Beispiel Ohrenschmerzen haben oder der Fiebersaft alle ist, müssen sie im Zweifel in eine Kinderrettungsstelle, wohl wissend, dass es sich hier eigentlich nicht um einen Fall für die Rettungsstelle handelt. Dort werden Sie vermutlich dann einige Wartezeit verbringen müssen, in ungewohnter Umgebung mit einem Kind,… weiterlesen »

Meine Rede zum AfD-Antrag einer Corona-Enquette-Kommission

Die Aufarbeitung von Entscheidungen im Rahmen der Coronapandemie ist richtig und wichtig, zumindest solange man die richtigen Insturmente anwendet und nicht von vornherein einen politisch motivierten Ansatz wählt. Genau das möchte aber die AfD mit ihrem Antrag auf Einrichtung einer Enquette-Kommission zur Aufarbeitung der Coronapandemie. Dabei disqualifiziert sich die Partei mal wieder im Antrag selbst und zeigt deutlich,… weiterlesen »

Meine Rede zur Änderung des Heilberufekammergesetzes

Es mag für viele nach einer Kleinigkeit klingen: Wir passen das Heilberufekammergesetz an EU-Vorgaben an. Was eine reine Formalität sein könnte birgt aber mehr, als es oberflächlich erscheint. Denn durch einen Änderungsantrag haben wir als Koalition einen Satz streichen lassen, der es bislang den Berliner Psychothjerapeutinnen und -therapeuten als einzigem verkammerten Beruf und noch dazu einzig in Berlin… weiterlesen »