Ausbildung in Teilzeit – Teil II

Ein Kern meiner Anfrage konnte aufgrund von mangelnden vorliegenden Zahlen nicht beantwortet werden: Der Anteil junger Mütter und Väter im Alter von 16 bis 24 Jahren in Berlin, die keinen Berufsabschluss haben und zugleich weder eine Schule besuchen noch eine duale Berufsausbildung absolvieren, konnte nicht festgestellt werden. Diese Zielgruppe halte ich zugleich für besonders wichtig: Ohne Berufsabschluss bei… weiterlesen »

Übernahme von Auszubildenden im Öffentlichen Dienst

Ich wollte feststellen, warum und in welchen Berufen im Öffentlichen Dienst ein Problem bei der Besetzung von offenen Ausbildungsplätzen besteht. Dabei ist zugleich wichtig, wie viele der Azubis nach Abschluss ihrer Ausbildung direkt unbefristet übernommen wurden. Im Jahr 2016 wurden in Berlin insgesamt 74,9 % der Absolventen einer erfolgreichen Berufsausbildung im öffentlichen Dienst unbefristet übernommen. 2017 waren es… weiterlesen »

Befristungen und Bezahlung bei den Töchterunternehmen von Vivantes

In dieser gemeinsamen Anfrage mit Lars Düsterhöft ging es mir um einen Überblick der Mitarbeiterstellen bei den Töchterunternehmen und wie viele dieser Mitarbeiter nach TVöD bezahlt werden. Klares Fazit: Der TVöD findet (leider) nur bei der Vivantes Forum für Senioren GmbH Anwendung, da hier im Rahmen eines Betriebsübergangs 2008 eine entsprechende tarifvertragliche Regelung zur Anwendung des TVöD auf… weiterlesen »

Schulsanierung weiterhin vertagt? Weiterhin keine Planungssicherheit für das Friedrich-Engels-Gymnasium

Nachdem ich mich bereits im Mai 2017 bei der zuständigen Senatsverwaltung zum Stand der anstehenden Sanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums erkundigt hatte, habe ich Mitte März über eine erneute Schriftliche Anfrage die Senatsverwaltung bzgl. einer Rückmeldung zum Thema „Aktueller Stand Schulsanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums?“ kontaktiert. Die Antwort der Senatsverwaltung bringt wenig Neues: Die Sanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums soll durch die HOWOGE erfolgen,… weiterlesen »

Radfahrer auf die Straße oder lieber auf den Gehweg?

Konkret auf die Situation in der Residenzstraße bezogen, bat ich die Senatsverwaltung um eine Einschätzung, in welchen Fällen Radspuren auf der Straße und wann Radwege auf Gehwegen bei der Planung bevorzugt werden. Es wurde betont, dass die „Radverkehrsanlagen“ baulich so gestaltet werden sollen, dass ein „unzulässiges Befahren und Halten durch Kraftfahrzeuge“ unterbleibt – damit Radfahrer nicht z.B. vom… weiterlesen »