Heute habe ich mich mit dem Betreiber der Reinickendorfer Notunterkunft Kühleweinstraße getroffen.
Im Gespräch mit der Geschäftsleitung der apardo GmbH ging es um den Umzug der geflüchteten Menschen in neue, angemessene Unterkünfte, die Zusammenarbeit zwischen Senat, Bezirk und Trägern sowie um Integrationsmaßnahmen vor Ort. Wir haben uns vor allem darüber ausgetauscht, wie wir geflüchtete Frauen darin unterstützen können, ein eigenständiges Leben hier aufzubauen. Frauen zu stärken heißt für mich, ihnen Möglichkeiten zu bieten, in ihrer neuen Umgebung selbstbestimmt zu leben und zu arbeiten.