Im letzten Jahr haben wir erfolgreich für die Schulgeldbefreiung für die Ausbildung in Gesundheitsfachbereichen gekämpft. Nun geht es aber nicht richtig weiter: Für die weitere Planung wird immer wieder auf den noch nicht festgelegten Doppelhaushalt verwiesen. Erst wenn „die zur Verfügung gestellten finanziellen und personellen Mittel und Spielräume feststehen“ könne man die weiteren Schritte zur Vorbereitung und Umsetzung eines Förderprogramms zur Schulgeldbefreiung der Therapieberufe einleiten, wobei eine bundeseinheitliche Regelung wünschenswert wäre.
Die vollständige Anfrage als Drucksache 19/11001 mit Antwort vom 28. Februar 2022 finden Sie hier.
Ich finde die Antwort des Senats absolut nicht ausreichend und werde direkt noch einmal nachfragen.