Im Ankunftszentrum in Tegel sind aktuell mehr als 5.000 geflüchtete Menschen untergebracht. Viele von ihnen sind durch Verfolgung, Krieg und Flucht traumatisiert und benötigen daher spezielle psychosoziale Beratungs-, Therapie und Unterstützungangebote. Hinzu kommt ein oft eintöniger Tagesablauf im Ankunftszentrum, der zu schwierigen Situationen führen kann.
Daher ist es wichtig, den Bewohnerinnen und Bewohnern des Ankunftszentrums ausreichende und vielfältige Freizeit-, Betreuungs- und Beratungsangebote zu machen und darüber hinaus für die notwendige medizinische Versorgung zu sorgen.
In meiner jüngsten Schriftlichen Anfrage habe ich mich daher beim Senat erkundigt, welche konkreten Angebote den Bewohnerinnen und Bewohnern gemacht werden und wie sie von den Menschen im Ankunftszentrum angenommen werden.
Die entsprechende Antwort vom 1. Dezember 2023 auf meine Schriftliche Anfrage Drs. 19/17371 können Sie hier nachlesen [externer link]