Um die anstehende Sanierung der Residenzstraße ranken sich viele teils widersprüchliche Gerüchte und Aussagen – vor allem zum Zeitplan sowie zur Finanzierung. Mal ist Geld ausreichend vorhanden, dann muss umgeplant und verschoben werden, dann ist die Finanzierung plötzlich wieder in der Schwebe. Leidtragende sind wir Bürgerinnen und Bürger, die in dem ganzen Informationswirrwarr den Überblick verlieren. Deshalb habe ich eine Schriftliche Anfrage an den Senat gestellt, um endlich Fakten zu schaffen.
Und tatsächlich: die Antwort zeigt, dass nach fünf Jahren der Planung der Unfallschwerpunkt um den Franz-Neumann-Platz noch in diesem Jahr angegangen wird. Und der Abschnitt zwischen Pankower Allee und Klemkestraße folgt dann ab 2026. Das sind endlich klare Aussagen, von denen ich erwarte, dass sie nun auch eingehalten werden und das ewige hin und her um den dringend erforderlichen Umbau beenden.