Meine Rede zur zweiten Lesung zur Einsetzung eines Landesarzt für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

In Berlin warten Kinder und Jugendliche oft monatelang auf einen Therapieplatz – selbst bei dringendem Bedarf. Die Versorgung psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen ist dramatisch unterbesetzt. Ein Beispiel: Für ganz Berlin gibt es nur eine Beratungsstelle für Essstörungen – mit nur drei Vollzeitstellen. Das ist viel zu wenig für 650.000 Kinder und Jugendliche. Ein zentrales Problem: Die Bedarfsplanung… weiterlesen »

Meine Rede zur Einsetzung eines Landesbeauftragten für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Als Koalition wollen wir einen eigenen Landesbeauftragten für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Denn das psychotherapeutische und auch das psychiatrische Angebot für Kinder und Jugendliche in Berlin deckt bei Weitem nicht den Bedarf. Und das in einer Situation, in der dieser Bedarf immer weiter steigt. Wenn man sich vorstellt, was das für die Betroffenen und ihre Familien… weiterlesen »

Einsatz für Bürokratieabbau an den Krankenhäusern

In meiner täglichen Arbeit tausche ich mich regelmäßig mit zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitssystems aus und sie alle verbindet, dass sie ihren Beruf bewusst gewählt haben, um Menschen in Notlagen zu helfen und zu unterstützen und nicht, um viele Stunden am Schreibtisch zu arbeiten. Allerdings verbringen sie inzwischen viel Zeit mit bürokratischer Arbeit und nicht alle diese… weiterlesen »

Meine Rede zum AfD-Antrag zur Entbürokratisierung bei Zahnärzten

Die AfD hat einen Antrag eingebracht der 1:1 den Forderungen der Bundeszahnärztekammer, der Lobby, entspricht. Das ist natürlich grundsätzlich erlaubt, aber wenn der einbringende Abgeordnete als Zahnarzt selbst am meisten von dem Antrag profitieren würde, ist das zumindest bemerkenswert. Aber auch sonst ist der Antrag schwach, denn er geht an vielen Problemen vorbei. In meiner Rede mache ich… weiterlesen »

Perspektiven für gekündigte Pflegerhelferinnen und -helfer schaffen

Wir haben bei der Sitzung des Abgeordnetenhauses am vergangenen Donnerstag zwei Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, die den unter anderem im Jüdischen Krankenhaus von Kündigung betroffenen PflegehelferInnen helfen soll. Da die Krankenhäuser ungelernte Kräfte ab dem 1. Januar 2025 nicht mehr über die Krankenkassen abrechnen können, sind sie von Kündigung bedroht. Mit einer verkürzten Ausbildung zur/m KrankenpflegehelferIn schaffen… weiterlesen »