Umgang der Degewo mit ihren Mieter*innen

By | 3. Juni 2019

Seit einigen Monaten beschäftigt mich der Umgang der degewo mit ihren Mieter*innen – insbesondere in der Simmelstraße, wo immer wieder der Aufzug ausfällt und damit gerade mobilitätseingeschränkte Mieterinnen und Mieter vor große Probleme gestellt werden.

Ziel meiner Schriftlichen Anfrage war es, mehr über den Umgang der degewo mit ihren Mieter*innen zu erfahren und wie der Senat diesen Umgang bewertet. Ich bin mit der Antwort unzufrieden. Die degewo verweist darauf, dass über einen Dienstleister mobilitätseingeschränkte Menschen bei Einkäufen, Arztgängen oder beim Spazierengehen unterstützt werden können. Konkrete Zahlen über die Nutzung dieses Angebots liegen der degewo aber ebenso wenig vor wie eine Übersicht über die Anzahl von Fahrstuhlausfällen in ihren Häusern.

Die vollständige Antwort als Drucksache 18 / 18 737 vom 17. Mai 2019 finden Sie hier:
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/s18-18737.pdf

One thought on “Umgang der Degewo mit ihren Mieter*innen

  1. Barbara Gràfe

    Ich bin Mieter seid 2019 werde nicht ernst genommen!, Habe lange Aussenwand.bekamm letztes Jahr Broschùre wie man richtig heisst!Klinkersteine komplett harrumph 40 Jahre alt .heisse fùr Draussen.Jetzt kalt ist am Tag .nachts auch.gefuhlte 12 Grad morgens ! Dadurch nicht durch schlafen mich belastet. Niemand nimmt es ernst hilfe??! Soll so viel Geld bezahlen.!Dàmmmung Anderw Wohnung

    Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert