Letzte Woche habe ich mich beim Senat über den aktuellen Stand der Rückführung der therapeutischen Dienstleister in die Mutterkonzerne Charité und Vivantes erkundigt. Zum 01. Januar 2020 soll die Rückführung abgeschlossen sein. Der Senat muss nun sicherstellen, dass die landeseigenen Unternehmen sich an die Vorgaben halten.
Für mich steht heute schon fest, dass es keinen Stellenabbau geben darf. Weniger Personal für mehr Patient*innen ist keine akzeptable Situation. Die Angestellten der Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum (CPPZ) und der Vivantes Therapeutischen Dienste leisten unverzichtbare Arbeit, die endlich mit denselben Konditionen anerkannt werden muss, wie das schon heute bei den Angestellten der Muttergesellschaften der Fall ist.
Hier meine Mündliche Anfrage:
„Ich frage den Senat: Wie ist der aktuelle Stand der Rückführung der beiden Tochtergesellschaften Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum (CPPZ) in die Charité und die Vivantes Therapeutischen Dienste in den Vivantes-Mutterkonzern?“
Über den RBB-Stream können Sie meine Anfrage sowie die Antwort des Senats einsehen. Den entsprechenden Ausschnitt aus der Plenarsitzung können Sie über diesen Link auf den Seiten des RBB aufrufen.
(Foto: RBB)