Essstörungen entwickeln sich häufig bereits im Jugendalter und können langfristige und ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen, wenn sie nicht frühzeitig angegangen werden. Prävention und entsprechende Angebote sind daher wichtig und eine Früherkennung essentiell. In Berlin unterstützen wir zum Beispiel das Beratungszentrum „Dick und Dünn e.V.“, das ich auch selbst bereits besucht habe. Doch wie genau sehen die Früherkennungsmöglichkeiten aus, welche Angebote gibt es und wie viele Behandlungsplätze für jene, die an Essstörungen erkrankt sind? Das wollte ich in meiner Schriftlichen Anfrage „Essstörungen in Berlin“ vom Senat wissen.
Das Thema wurde im Nachgang auch vom Tagesspiegel [externer link / Paywall] aufgegriffen. Denn vor allem bei Mädchen sind Essstörungen seit der Pandemie dramatisch angestiegen. Wir brauchen daher mehr Therapieplätze und haben die Pflicht, die Betroffenen richtig zu Unterstützen. Das beinhaltet eine ordentliche Finanzierung seitens des Landeshaushalts.
Die vollständige Antwort auf meine Schriftliche Anfrage Drs. 19/19843 finden Sie hier [externer link].