„Wenn der Briefkasten leer bleibt“ – auch die Berliner Morgenpost greift die oftmals unzuverlässige Postzustellung auf

By | 26. Juli 2017

Am 21. Juli veröffentlichte die Berliner Morgenpost unter der Überschrift: „Wenn der Briefkasten leer bleibt: In manchen Teilen des Bezirks warten die Bewohner  bis zu zehn Tage auf die Zustellung ihrer Briefe. Doch die Deutsche Post kann kein Problem erkennen“ einen Artikel zur teilweise unzuverlässigen Postzustellung in Reinickendorf.

Auch mein Einsatz zu diesem Thema wird aufgegriffen: „Als Vermittlerin für unzufriedene Postkunden ist die Reinickendorfer Abgeordnete Bettina König (SPD) schon mehrfach in Aktion getreten. ‚Ich habe selbst erlebt, dass es nicht gut läuft‘, kritisiert König. Sie nimmt die Boten ausdrücklich in Schutz und sagt: ‚Ich würde das Problem an den Arbeitsbedingungen festmachen. Die muss man so gestalten, dass eine Zustellrunde schaffbar bleibt.‘ König wirbt dafür, Zustellgebiete zu verkleinern und die Arbeitsbedingungen der Boten zu verbessern. Sie habe kürzlich in sechs Fällen von unpünktlicher Briefzustellung persönlich bei der Post vermittelt. Dort habe man daraufhin „schnell und freundlich reagiert‘.“

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert