Pflegende*r Angehörige*r zu sein, ist eine Herausforderung, die pflegende Menschen häufig an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Deshalb bin ich froh, dass wir in Berlin vielfältige Unterstützungsangebote für pflegende Angehörig haben. Gestern habe ich drei dieser Angebote besucht und gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Lars Düsterhöft spannende Gespräche geführt: mit „Pflege in Not„, „echt unersetzlich“ und der Fachstelle für pflegende Angehörige. Es ging um die Situation der pflegenden Angehörigen aber auch die Sorgen und Nöte der Pflegebedürftigen und des Pflegepersonals. Dabei hat sich wieder bestätigt, dass hier noch mehr Handlungsbedarf besteht, insbesondere für akute Überlastungssituationen Betroffener.