Paracelsus-Bad wird erst 2023 fertig

Das Paracelsus-Bad ist das erste West-Berliner Hallenbad, das nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die seit Mitte 2019 laufenden Sanierungsarbeiten haben nun gezeigt, dass der Sanierungsbedarf deutlich größer ist. Neben steigenden Kosten verzögert sich leider auch die Wiedereröffnung. Das Berliner Abendblatt berichtete von meiner Forderung, dass das Bezirksamt Reinickendorf nun schnell eine Ausweichmöglichkeit für das Schulschwimmen finden soll.… weiterlesen »

Wiedereröffnung Paracelsus-Bad erst im Frühjahr 2023

Schlechte Nachrichten gibt es von den Berliner Bäder-Betrieben: Aufgrund eines deutlich höheren Sanierungsbedarfs bleibt das denkmalgeschützte Paracelsus-Bad noch bis Frühjahr 2023 geschlossen. Es ist daher nun dringende Aufgabe des Bezirksamts, Ausweichmöglichkeiten für das Schulschwimmen zu finden. Das ist laut Pressemitteilung der Bäder-Betriebe geplant: Die Anlagen für Trink- und Abwasser sowie Heizung sind maroder als erwartet und müssen anders… weiterlesen »

Gleiche Arbeit bei Vivantes immer noch ungleich bezahlt?

Die Mitarbeiter*innen der Vivantes Reha GmbH verdienen für dieselbe Arbeit teils bis zu 15 Prozent weniger, als ihre Kolleg*innen bei Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH, welche mit 85 Prozent fast alleiniger Eigentümer der Vivantes Reha GmbH ist. Diesen Lohnunterschied auszugleichen, würde laut der Antwort des Berliner Senats bis zu 1,2 Mio. Euro jährlich kosten.  Gleichzeitig ist so… weiterlesen »

Keine Bußgelder – keine Konsequenzen? Umgang mit Verstößen gegen die Eindämmungsverordnung in Reinickendorf

Nachdem in einer Anfrage meines Kollegen Joschka Langenbrinck zum Thema „Bußgelder zur Ahndung von Verstößen gegen die Corona-Regeln“ deutlich wurde, dass im Bezirk Reinickendorf noch kein Cent Bußgeld wegen des Verstoßes gegen die Eindämmungsverordnung verhängt wurde, habe ich noch einmal genauer nachgefragt. Das Fazit für Reinickendorf: Bis zum 03.07.2020 wurden 196 Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnungen erfasst.… weiterlesen »

Gemeinsam arbeiten und dennoch getrennt beschäftigt? Charité und das Zentrum für Transfusionsmedizin und Zelltherapie Berlin (ZTB)

In einer gemeinsamen Anfrage mit meinem Kollegen Lars Düsterhöft, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, ging es einmal mehr um die Ausgliederung und Aufsplittung von Landesunternehmen. Grundsätzlich ging es um den Betrieb der Blutspendezentrale und der dazugehörigen immunhämatologischen Labore, „um die Blutversorgung langfristig sicher und effizient zu gestalten.“ Daraus ergab sich ein Konstrukt, bei dem… weiterlesen »